Seit Anfang März 2006 gilt in Österreich eine neue EU Richtlinie für den Versand von Werbebotschaften via e-Mail.

Demnach dürfen Werbe-Mails nur noch mehr an bekannte Geschäftspartner oder im Zuge von langjährig bestehenden Mailinglisten versandt werden.

Bisher galt: Der Hinweis zur Abmeldemöglichkeit vom Werbeverteiler war ausreichend.

Ab sofort müssen auch Unternehmer zuvor um Erlaubnis bitten, bevor Werbemails zugestellt werden. Die Strafe bei Nicht-Einhalten beträgt bis zu EUR 37.000,-. Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass dadurch die globale Flut an Spammails reduziert werden wird.

Weiterführende Informationen:
Heise Online: Österreich verschäft SPAM Verbot
ORF Futurezone: Neues Spamgesetz stoppt Werbemails
Der Standard: Am 01. März 2006 ist es zu spät

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Heuer ist es soweit - Windows Vista soll im zweiten Halbjahr 2006 Windows XP ablösen. In rund acht verschiedenen Versionen will Microsoft mit vor allem mit erhöhter Sicherheit, besserer Darstellung einer nahtlosen Integration von externen Geräten punkten.

Auf Basis verschiedenster Beta Releases von Windows Vista, wurden von facheinschlägigen Magazinen vor allem die neuen Sicherheitsfeatures und die graphische Darstellung von Vista gelobt. Die Performance von Vista scheint derzeit noch etwas hinter Windows XP nachzuhinken (vgl. Test PC-Praxis, 10/2005) - dies soll jedoch im Final Release behoben sein.

Gravierender Nachteil bei Vista ist der derzeit relativ hohe Resourcenverbrauch. So werden von Microsoft rund 2 GB RAM, eine 3D-beschleunigte Grafikkarte mit 128MB RAM auf einem P4 bzw. AMD Athlon (64) System empfohlen.

Ein endgültiges Urteil über Windows Vista wird allerdings erst mit der Final Release möglich sein. Wir werden sie jedenfalls weiter informieren, ob sich der Umstieg von XP auf Vista für sie lohnt.

Weiterführende Informationen:
Microsoft.com: Windows Vista Homepage
Winfuture.de: Special über Windows Vista
Heise.de: Neue Vorabversion von Windows Vista
Golem.de: Offiziell - Insgesamt acht Varianten von Windows Vista
Der Standard.at: Warum Windows Vista kein Flop wird

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„Die Flexibilität, das Know-How und das ehrliche und offene Klima hat uns bewogen, unsere EDV der Firma ITpool anzuvertrauen.“, meint Jochen Krippl, Mitinhaber der Firma Krippl-Watches.

Gerade als rasch und zielstrebig expandierender Betrieb ist eine funktionierende und den jeweiligen Anforderungen angepasste EDV, ein absolut wichtiges Betriebsmittel. „Die Brüder Ernst von ITpool haben uns hier immer perfekt beraten und die richtigen EDV Produkte und Dienstleistungen in unserem Betrieb implementiert.“

Krippl-Watches ist ein 1991 gegründetes Familienunternehmen aus Wels mit ca. 40 Mitarbeitern, dass in ganz Europa, Australien und den USA tätig ist. Um auf diesen Märkten bestehen zu können ist ein zuverlässige und funktionierende EDV unerlässlich.

Weiterführende Informationen:
Krippl Watches

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Auch wenn der Winter uns noch fest im Griff hat, denken sie bereits jetzt an den Frühjahrputz für ihren PC! Wir haben daher exklusiv für unsere Kunden einen preislich unschlagbaren Totalcheck für ihre EDV entworfen.

Um nur EUR 19,90 pro PC oder Server überprüfen wir mittels Prüfprotokoll, ähnlich wie bei ihrem Wartungscheck beim Auto, folgende Funktionen:

- Aktualität und Leistung der Hardware
- Sicherheit der Daten (Virenschutz, Datensicherung, Anti-Spyware)
- Aktualität der Softwareprodukte (Windows, Office)
- Zustand des installierten Betriebssystems (Konsistenz, Vollständigkeit)

Kleinere Arbeiten im Ausmaß von 15 Minuten erledigen wir sofort und kostenlos. Bei darüber hinausgehenden Maßnahmen beraten wir sie gerne über die Möglichkeiten.

Für eine sofortige Terminvereinbarung rufen sie uns unter 07242-566-2015 an oder senden Sie uns eine Mail.

Hinweis: Gilt nur für bestehende ITpool Kunden in Oberösterreich in den Aktionsmonaten März und April 2006. Der angeführte Preis enthält alle Fahrt- und Kilometerkosten. Aktionsangebot pro Kunde nur einmal einlösbar.

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Dass Windows löchrig wie ein Schweizer Käse ist, dürfte den meisten Usern mittlerweile klar sein. Aus diesem Grund empfehlen wir von ITpool auch dringend automatischen Updates und Zusatzprogramme wie Firewall und Virenschutz einzusetzen.

Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, wurde in der MS Outlook Version 2003 standardmäßig die Anzeige von externen Bildern und Links deaktiviert. Dies führt zwar zu einer Erhöhung der Sicherheit beim Anzeigen von Nachrichten unbekannter Absender, aber leider auch zu unleserlichen Darstellungen bei HTML Newslettern wie diesen.

Sie haben bei Outlook 2003 daher einerseits die Möglichkeit, die Bilder und Links durch klicken auf die Statusleiste manuell anzeigen zu lassen. Anderseits können sie auch in den Sicherheitseinstellungen von Outlook unter "Extras->Optionen->Sicherheit->Einstellung von den automatischen Download" dieses Feature permanent deaktivieren.

Ob sie dieses Sicherheitsfunktion ausschalten oder nicht, bleibt ihnen überlassen. Jedenfalls gilt: Beim Öffnen von Dateien von unbekannten Absendern Vorsicht walten zu lassen.

Weiterführende Informationen:
BSI: Kritische Sicherheitslücke bei der Verarbeitung von JPEG-Bildern
Mailhilfe.de: HTML Mails mit externen Bildern anzeigen lassen

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Auf Grund eines komplexen Hardwaredefektes ist am Donnerstag, 02.03.06 um 17:28 Uhr ein Teil unserer zentralen Serverlandschaft am Knoten Wien ausgefallen. Auf Grund der Dringlichkeit des Problems, haben wir direkt vor Ort während der letzten Tage die defekten Hardwareteile des betroffenen Servers ausgetauscht.

Unglücklicherweise war von diesem Ausfall auch unser Backupsystem betroffen, auf dem die zentrale Datensicherung durchgeführt wurde. Insgesamt konnten wir alle 500.000 Dateien (e-Mails, Homepage, Datenbanken) restaurieren.

Wir entschuldigen uns bei Ihnen, für eventuelle Unannehmlichkeiten die durch diesen Ausfall entstanden sind. Für Rückfragen stehen wir ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.

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