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Kontrovers: Google Streetview und die Privatsphäre

Google, der führende Suchmaschinenspezialist, hat sich in den letzten Jahren auch massiv im Bereich Geomapping und Verknüpfung von Geoinformationen engagiert. So sind Dienste wie Google Earth - Satellitenbilder der gesamten Erde, oder Google Maps mittlerweile Standarddienste im Internet.

Mit Google Streetview hat sich der weltweite Datenkonzern nun die Aufgabe gesetzt, die Erde auch aus der 3D Perspektive vom Boden aus zu fotografieren. Dazu fährt ein sog. Google Auto quer durch die Welt und nimmt von jeder auch noch so kleinen Straße ein 360° Panoramabild auf. Die Internet User können vom Schreibtisch aus quasi die Erde erkunden, und sich virtuell an die so fotografierten Orte begeben - aus der "Streetview" eben.

Deutschland und Österreich sind derzeit noch nicht im Internet verfügbar, viele andere westliche Staaten, vor allem die USA sind aber schon fast flächendeckend online.

Derzeit ist das Google Auto in Österreich unterwegs um Bildmaterial zu sammeln. Dies führt wie in vielen anderen Ländern auch zu der Diskussion, ob diese Aufnahmen die Privatsphäre verletzen. Zwar verfälscht Google automatisch alle fotografierten Gesichter und Autokennzeichen, dennoch kommen Fälle vor, in denen Personen in Ihren Gärten halbnackt fotografiert werden oder z.B., Autos auf Bordellparkplätzen erkennbar bleiben. Zahlreiche weitere Beispiele belegen, daß die Privatsphäre nicht immer geschützt bleibt.

Google argumentiert dazu, daß Streetview ohnehin nur das wiedergibt, was ein normaler Passant auf diesen Straßen ebenso sehen würde. Kritiker sagen, daß die Höhe der Kamera über Zäune fotografiert und das Bildmaterial dauerhaft für die gesamte Welt zu sehen ist.

Der Internetkonzern Google bietet daher nun die Möglichkeit sich präventiv auf einer Widerspruchsliste eintragen zu lassen, bei welcher dann entsprechende Liegenschaften nicht fotografiert werden. Ist man erstmal in Google Streetview erfasst, besteht auch die Möglichkeit - nach entsprechender Prüfung durch Google - sich wiederum entfernen zu lassen. Die nachträgliche Entfernung ist allerdings lt. Userangaben schwieriger durchzusetzen.

Die Politik hinkt derzeit in der Gesetzgebung der technischen Entwicklung nach, daher bleibt für manchen Anrainer nur die Option wie in Oberösterreich mit der Spitzhacke das Google Auto zu vertreiben...

Weiterführende Informationen:
Google Streetview
Google Datenschutzerklärung / Widerspruchsliste
Wikipedia.com: Google Street View

Bildnachweis: (c) Google Inc.

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.at Domains: Jeder 13te Österreiche hat eine

Die Internetadresse wird von vielen heute nicht nur als Visitenkarte gesehen, für manche stellt sie eine Investition dar und für andere ein Mittel zur perfekten Suchmaschinenoptimierung.

.at Domains erfreuen sich laut einer aktuellen Statistik der Österreichischen Vergabestelle NIC.AT in Österreich großer Beliebtheit. Seit der Liberalisierung der Domainvergabe im Jahr 1997 ist die Anzahl der vergebenen bzw. delegierten Domains von rund 31.000 auf 931.000 .at-Domains gestiegen. 633.000 Delegierungen stammen dabei aus Österreich. Jährlich werden ca. 80.000 bis 100.000 Domains neu delegiert.

Rechnet man dies bei 8,4 Mio. Einwohnern um, besitzt folglich jeder 13te Österreicher eine .at Domain.

Sollten Sie noch keine .at Domain zur Sicherung ihres persönlichen Namens, Produkts, Firmennamens usw. haben, können mit einer einfachen WHOIS Abfrage feststellen, ob Ihr Wunschname noch verfügbar ist.

Für die technische Registrierung und das formelle Procedere haben Sie mit ITpool einen Partner mit langjähriger Erfahrung in diesem Bereich seit 1996. Als zertifiziertes NIC.at Unternehmen können wir Ihre .at Wunschdomain schnell und zuverlässig delegieren.

Weiterführende Informationen:
Website Nic.at
Nic.at: Whois Abfrage / Domainsuche

Bildnachweis: (c) Nic.at

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ITpool Domainaktion: Ein Jahr lang keine Gebühr!

Für alle Kunden, die noch keine Wunschdomain besitzen, haben wir eine einmalige und zeitlich begrenzte Aktion:

Registrierung einer .at oder .com Wunschdomain

  • Registierungskosten einmalig: EUR 30,00
  • Jährliche Kosten: EUR 60,00 (bei 24 Monaten Vertragsdauer)
  • 1tes Jahr geschenkt!

Bei einer Vertragsdauer von 24 Monaten schenken wir Ihnen die ersten 12 Monate, dh. Sie sparen anstatt gesamt EUR 150,00 bezahlen Sie für Ihre .at oder .com Wunschdomain NUR EUR 90,00!

Bestellen Sie bzw. prüfen Sie die Verfügbarkeit Ihrer Domain jetzt bei uns: office@itpool.at oder Tel. 07242 56620

Übrigens: Wir sind auch Experten für die Registrierung "exotischer Domains" wie z.B. .ro, .pt, .ag, .tv usw...

Aktion ist gültig vom 20.04.2010 bis einschließlich 19.05.2010. Preisänderungen und Irrtümer ausgeschlossen. Der angegebene Preis versteht sich exkl. 20% USt.

Bildnachweis: (c) Pixelio.de, Markus Wegner / fine2art

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Patches/Updates: Sinnvoll oder Geldverschwendung?

Unter Patch oder Update versteht man zumeist eine Software, die eine Fehlerkorrektur oder aber auch eine geringfügige Funktionserweiterung zu einem bestimmten installierten Softwareprodukt darstellt.

So veröffentlicht Microsoft laufend für seine aktuellen Betriebsysteme oder die Office-Suite Patches und Updates um Programmierfehler auszumerzen bzw. Sicherheitslücken zu stopfen.

Wir erhalten von unseren Kunden öfters die Anfrage, ob denn dieses oder jenes Update wirklich sinnvoll sei. Dazu erlauben wir uns Ihnen ein paar grundsätzliche Empfehlungen für die Vorgangsweise bei Softwareupdates zu geben.

Updates im Bereich...

Betriebsystem: Ja. Hier werden zumeist kritische Sicherheitslücken geschlossen. Diese Updates sollten möglich rasch eingespielt werden.

Anwendungsprogramme, wie z.B. Office, Adobe Produkte usw.: Auch hier sollten Updates regelmäßig angenommen und eingespielt werden. Zu beachten gilt es hier, daß möglicherweise mit den Updates Kosten verbunden sind.

Websites, CMS Systeme wie TYPO3, Joomla, Wordpress: Gerade im Webbereich sind regelmäßige Updates sinnvoll, wenngleich hier oftmals auch die Kosten im Vergleich zu der jeweiligen Sicherheitslücke abgewogen werden muss. Wer auf Nummer sicher gehen will muss regelmäßig updaten.

Bios: Auch Bios-Updates sind durchaus sinnvoll, vor allem wenn auf einem "alten" Rechner ein neues Betriebsystem installiert werden soll, oder neue Hardwarekomponenten verwendet werden. Es empfiehlt sich jedoch das Update Experten zu überlassen, da ein Fehler im Updatevorgang zur quasi "Zerstörung" des Bios führen kann.

Fazit: Solange Updates kostenlos sind, spricht nichts dagegen. Im Gegenteil regelmäßige Softwareaktualisierungen erhöhen die Sicherheit und sorgen für Programmstabilität. Bei kostenpflichtigen Updates gilt es den geeigneten Zeitpunkt zu erwischen, bei dem sich ein größerer Updatevorgang rechnet. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, updated regelmäßig oder schließt einen Wartungsvertrag ab.

Bildnachweis: (c) Pixelio.de, Stephan Hofschlaeger / hofschlaeger

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Ostergewinnspiel: Wireless Logitech Maus/Keyboard

Bei unserem Ostergewinnspiel stellten wir die Frage:

Wie heißt das Betriebsystem für Smartphones von Google?

Die richtige Antwort lautete c) Android. Unter den zahlreichen Einsendungen konnte diesmal Herr Helmut Adelsmair aus Schleißheim ermittelt werden. Er gewinnt eine Logitech Rechargeable Desktop Maus/Tastatur Kombination
mit Funk/Wireless Verbindung in schickem Schwarz.

Wir gratulieren sehr herzlich. Alle die nicht gewonnen haben, erhalten die nächste Chance auf einen tollen Preis beim Sommergewinnspiel 2010.

Bildnachweis: (c) 2010 Logitech und ITpool OG

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