Die derzeit wertvollste Marke der Welt ist nicht wie man etwa glauben könnte General Electric, Microsoft oder Coca Cola. Nein, es ist das 1997 gegründete Unternehmen Google, dass seinen Namen zum globalen Markenzeichen und seine Gründer zu Larry Page und Sergei Brin zu Multimilliadären gemacht hat.

Die Ursache dafür ist, daß Google heute die mit Abstand am meisten verwendete Suchmaschine im Internet ist.

Nebenbei bietet Google mittlerweile aber auch zahlreiche zusätzliche Dienste an, von denen wir einige interessante vorstellen möchten.

Google Suchmaschine - Die Mehrheit der Menschheit nutzt diese Suchmaschine, um die gewünschten Daten im Internet zu finden. Kritiker behaupten, daß Google damit das Web in der Hand hat, und eine globale Zensurmöglichkeit besitzt.

Google News - Newsdienst von Google, der aktuelle Nachrichten aus dem Web sammelt und diese auf einer Website darstellt - länderspezifisch.

Google Picasa - Ein kostenloses Bildverwaltungs- und Bildbearbeitungsprogramm, mit vielen Zusatzfunktionen wie Online-Bildblog, Fotobestellung usw.

Google Earth - 3D Darstellung der Erde aus dem Weltall mit Satellitenbildern und topografischen Informationen. Viele Regionen sind bis auf wenige hundert Meter detailgetreu abgebildet. Mittlerweile gibt es auch Google Mars und Google Moon.

Google Maps - Das Web Aquivalent zu Google Earth zeigt die Welt im Browser zweidimensional.

Google Adwords - Plattform zum Schalten von bezahlten Anzeigen auf der Google Suchmaschinen nach dem Pay-per-Click Prinzip.

Blogger.com - Möglichkeit von Google einen eigenen Weblog zu betreiben.

Google Mail - e-Mail Dienst von Google mit der Möglichkeit seine e-Mails weltweit über das Web oder über Outlook abzurufen.

Orkut - Googles soziales Netzwerk. Treffen Sie Freunde und lernen Sie Bekannte dieser über das Web kennen.

Google Video - Videoplattform von Google.

Google Desktop Search - Suchmaschine für den eigenen PC. Die Desktop Search inidiziert alle Daten auf dem eigenen PC und bietet dadurch in Folge eine lokale Datensuche in sekundenschnelle.

Google Pack - eine Sammlung von den wichtigsten Googleprogrammen wie z.B. Picasa, Earth, Desktop, Toolbar, Screensavers und StarOffice.

Google Talk - Textbasierende Kommunikation (Chatten) mit Internetusern, aber auch VoiP (Voice over IP), dh. Kommunikation. Der Dienst ist eng mit Google Mail verknüpft.

Google Toolbar - Integration von zahlreichen Googlediensten, vor allem der Suchfunktion in gängige Browser als Toolbarleiste.

Viele Anwendungen von Google sind nur durch das Anlegen eines Google Kontos nutzbar. Die Registrierung eines Google Kontos ist kostenlos. Kritiker werfen Google jedoch vor, eine Aufzeichnung der Suchbegriffe nach Anmeldung eines Google Kontos vorzunehmen, und dadurch künftige Suchergebnisse zu manipulieren.

Weiters wurde kürzlich bekannt, daß Google die eingegebenen Suchbegriffe mehrere Jahre auf Vorrat speichert. Dadurch kann das Surfverhalten eines jeden Google Users analysiert werden.

Ohne Zweifel bietet Google derzeit eine Reihe an komfortablen, kostenlosen und innovativen Diensten für jeden Internetuser an. Als Gegenzug für diese kostenlosen Dienste, gibt der Benutzer seine Daten preis - ein fairer Deal? Eine Gefahr besteht darin, daß Google die gesammelten Daten dieser Dienste (e-Mails, Fotos, Dateien auf ihren PC, Suchbegriffe, Blogs usw.) verknüpft und dadurch ein exakten Verhaltensbild eines jeden Users erhält.

Kritiker behaupten, daß der Benutzer dadurch zu einem gläsernen Menschen wird, der das perfekte Opfer für Zensur und zielgerichtete Werbung sein könnte. Wie die Datenkrake Google mit ihrer Verantwortung als quasi globaler Monopolist umgeht, wird sich zeigen. Bisher gibt es noch keine Hinweise, daß Google seine Datenschutzrichtlinien verletzt...

Weiterführende Informationen:
Wikipedia: Die Google Dienstleistungen
Heise.de: Die Datenkrake - Google und der Datenschutz
Testticker.de: Ist Google eine Datenkrake?
Tagesspiegel: Datenkrake im Schafspelz

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Es dürfte wohl jedem EDV Benutzer schon einmal passiert sein - durch einen plötzlichen Stromausfall oder Überspannung durch einen Blitzschlag sind alle gerade erfassten Daten verschwunden.

Im Optimalfall, kann man in einer solchen Situation auf Zwischenspeicherungen zugreifen. Wirklich problematisch wird die Situation jedoch bei der Beschädigung von Dateien.

Stromausfälle können aus verschiedensten Gründen geschehen, wir möchten Sie jedoch gerade jetzt vor der Gewittersaison darauf hinweisen.

Mit einer USV (Unterbrechungsfreie Stromversorung) können sie diesen Problemen kostengünstig und sicher begegnen. Eine USV, im Prinzip eine große intelligente Batterie, hat dabei folgende Vorteile bzw. Aufgaben:

• Über- und Unterspannungschutz der Stromanschlüsse
• Datenleitungschutz (Netzwerk, Telefon, Fax, Modem)
• Automatisches und sicheres Herunterfahren des Rechners/Servers bei einem Stromausfall nach einer Wartezeit von z.B. 5 Minuten

Technisch funktioniert eine USV dermaßen, dass im Normalbetrieb die Batterien geladen werden bzw. ein Über- und Unterspannungsschutz besteht. Im Falle eines Stromausfalles erkennt dies die USV, versorgt augenblicklich die betroffenen Geräte mit Batteriestrom und versucht die angeschlossenen Geräte, nach einer Wartezeit durch "Herunterfahren" in einen sicheren Zustand zu bringen.

Als Produktaktion haben wir uns entschlossen, Ihnen eine USV des Marktführers APC im besonders attraktiven Paket mit unserer Dienstleistung anzubieten:

PRODUKTAKTION 2007: USV APC Back-UPS ES 550

• Stromversorgung bis zu 30 Minuten je nach Verbraucherleistung
• 8 Anschlüsse, davon 4 batteriegepuffert
• Über- und Unterspannungsschutz für alle Anschlüsse
• RJ45 Datenleistungsschutz für ihr Netzwerk bzw. Modem und FAX Schutz
• Einsetzbar für PC oder Server
• 5 Minuten Warteschutz: Danach sicheres Herunterfahren
• Lebenslange Herstellergarantie für Schäden bis EUR 100.000,-

Aktionspreis im August 2007: Statt EUR 120,00 nur EUR 99,99

Inkludiert:

• Hardware und Lieferung der USV
• Fachkundige Installation der USV durch ITpool

Vereinbaren Sie noch heute mit uns einen Termin via e-Mail oder rufen Sie uns unter 07242 566 2015 an!

Hinweis: Aktion gilt nur exklusiv für ITpool Kunden bis 31. August 2007 nur solange der Vorrat reicht.

Weiterführende Informationen:
Wikipedia: Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
APC: Leistungsdaten ES 550

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Telearbeit ist im Jahr 2007 nichts besonders mehr. So nutzen viele Personen den Komfort auch von Zuhause aus, um Arbeiten für das Unternehmen erledigen zu können.

Waren es früher oftmals direkte Modemverbindungen über das Telefon ins Firmennetzwerk, verwendet man heute überwiegend den Weg über das Internet.

Voraussetzung dafür ist jedoch nicht nur eine bestehende Internetbindung des Unternehmens, sondern auch Sicherheitsvorkehrungen, damit kein unbefugter Zugriff auf die Firmendaten erfolgen kann.

Wir dürfen Ihnen drei praktiable Varianten vorstellen, wie Sie von Zuhause aus eine Verbindung ist ihr Firmennetzwerk aufbauen können:

Variante 1: Remote Desktop

Das Microsoft Programm "Remote Desktop" ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihre Firmendaten durch die Übertragung einer Bildschirmkopie. Dh. eigentlich arbeiten Sie durch Remote Desktop nicht auf ihrem Rechner, sondern auf dem von Ihnen angesteuerten Computer im Unternehmen.

Für die Verwendung von Remote Desktop benötigen Sie einen Usernamen und ein Passwort, daß Sie am zu steuernden Rechner konfigurieren. Die Bildschirmdaten werden unverschlüsselt übertragen.

Remote Desktop ist folglich eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit mit jedoch tendenziell geringer Sicherheit um die Steuerung eines Computers an einem anderen Standort zu übernehmen.

Variante 2: Teleworking Client

Ein Teleworking Client ist ein kleines Programm, daß Sie auf dem Rechner zuhause installiert haben. Nachdem Sie den Client gestartet haben, baut dieser automatisch eine Verbindung über die Firewall des Unternehmens mit Ihrem Firmenserver auf.

Dort ist dann eine Anmeldung mit Usernamen und Passwort notwendig. Die Arbeit erfolgt lokal auf Ihrem Rechner. Die Übertragung der Daten geschieht standardmäßig ohne Verschlüsselung. Es werden hierbei keine Bildschirmdaten, sondern immer nur einzelne Datensätze übertragen.

Variante 3: Obige Varianten mit VPN Tunnel

Ein VPN Tunnel (Virtual Private Network) ergänzt Variante 1 und/oder Variante 2 um eine hochverschlüsselte Datenübertragung. Dadurch ist zusätzlich nicht nur der Zugriff auf die Daten, sondern auch deren Übertragung gesichert. Ein Abhören des Datenstromes wird somit verhindert.

Für einen VPN Tunnel ist zwingend eine Firewall (z.B. Fortigate) notwendig.

Fazit: Es gibt heute genug Möglichkeiten einen sicheren Zugriff von Zuhause auf die Firmendaten bereitzustellen. Welche Lösung im Einzelfall auszuwählen ist, hängt von der Sensibliät der Daten, der Netzwerkgröße und der Anzahl der Heimarbeiter ab.

Sollten Sie noch weitere Informationen zum Thema "Teleworking" und "Remote Access" benötigen stehen wir Ihnen natürlich wie immer gerne zur Verfügung.

Weiterführende Informationen:
Wikipedia: Telearbeit
Wikipedia: VPN
Wikipedia: Firewall
Wikipedia: Remote Desktop

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